.... 5 Gewohnheiten für eine gesunde Ehe .. 5 Habits for a Healthy Marriage ....
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5 Gewohnheiten für eine gesunde Ehe
Lasst uns konkret werden. Welche Gewohnheiten kannst du in dein Leben einbauen, die deine Ehe positiv beeinflussen wird?
Bemerkung: Dieser Blog ist für meine Frau Terri-Lynn und mich genauso wie für alle anderen geschrieben… wir arbeiten nach mehr als 40 Jahren Ehe immer noch daran, noch mehr zu lernen, um uns gegenseitig noch glücklicher zu machen.
Also los geht’s:
Gewohnheit 1: Über wichtige Dinge sprechen
“Täglich kommunizieren ist so wichtig? Natürlich reden wir täglich miteinander. Das ist doch normal!” Das könnte Ihr erster Eindruck sein.
Aber es geht tiefer. Natürlich, Smalltalk ist ok. Spielerisches Scherzen macht Spaß! Terminplanung und aufgabenbezogene Gespräche sind von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie jedoch niemals bewusst emotionale und spirituelle Intimität aufbauen, riskieren Sie, in Ihrem Haushalt eine oberflächliche Kommunikationskultur zu schaffen.
Die bewusste Kommunikation über tiefere Dinge schafft Ehrlichkeit und Verletzlichkeit, die liebenswert, erbaulich und stärkend ist.
Wie sollen wir kommunizieren, damit es einen Unterschied macht?
Dazu könnten Sie sicher Wichtiges beitragen. Wir haben zwei Dinge gefunden, die für uns gut funktionieren.
· Hoch/Tief: Es ist einfach. Besprechen Sie einfach den besten Teil Ihres Tages und dann den schlimmsten Teil Ihres Tages. Wie haben Sie sich gefühlt, als die beiden passierten? Warum ist es der beste/schlechteste Teil? Diese Fragen eignen sich hervorragend als Gesprächsstarter beim Abendessen, an dem auch Kinder teilnehmen können.
· Andachten – Wir stellen Fragen zu dem, was wir in der Heiligen Schrift lesen und worüber wir beten. Besprechen Sie gemeinsam die Dinge Gottes – seine Wahrheiten. Dies wird Ihren Weg mit ihm und Ihre Beziehung zu Ihrem Ehepartner vertiefen.
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5 Habits for a Healthy Marriage
Let's get specific. What habits can you build into your life that will positively affect your marriage?
Important: This blog is written for my wife Terri-Lynn and myself as much as for anyone else… we are after more than 40 years of marriage still working on how to make each other even more happy.
With that, let’s give it a try:
Habit 1: Talk about important things
It’s one thing for us to say “communicate daily”. Thanks Captain Obvious…
Small talk is fine. Playful joking is fun! Scheduling and task-related talks are crucial. However, if you never consciously build emotional & spiritual intimacy, you risk creating a shallow communication culture in your household.
Communicating about deeper things intentionally will build honesty and vulnerability that is endearing, edifying, and strengthening.
How?
This is largely up to you, but Selena and I have found two things that work well for us.
· High/Lows: It’s basic. Just discuss the best part of your day, then the worst part of your day. How did you feel when each happened? Why is it the best/worst part? These questions make a great dinner-time conversation starter, and kids can participate too.
· Devotions – we ask questions about what we’re reading in Scripture and praying about. Discuss the things of God together–His truths. This will deepen your walk with Him and your relationship with your spouse.
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Gewohnheit 2: Beten Sie gemeinsam laut füreinander.
Wir ermutigen Paare auf jeden Fall, gemeinsam zu beten. Aber manchmal ist es die Standardeinstellung, für Dinge zu beten, die "außerhalb" der Ehe liegen. Was ich hier vorschlage, ist ganz anders.
Beten Sie für Ihren Ehepartner, laut, von Angesicht zu Angesicht und Händchen haltend. Beten Sie für ihre Gesundheit, ihre Sorgen, ihren Frieden, ihre Weisheit usw. Es ist biblisch und Gott ist treu zu zeigen und Herzen zu erweichen, wenn wir uns in seinem Namen versammeln. Matthäus 18:20 sagt: „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich unter ihnen.“ Das ist die Wahrheit.
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Habit 2: Pray for each other, out loud, together.
We definitely encourage couples to pray together. But sometimes the default is to pray about things that are “outside” of the marriage. What I’m suggesting here is much different.
Pray for your spouse, out loud, face-to-face, and holding hands. Pray for their health, concerns, peace, wisdom, etc. It’s biblical and God is faithful to show up and soften hearts when we gather in His name. Matthew 18:20 says, “For where two or three are gathered in my name, there am I among them.” That’s truth.
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Gewohnheit 3: Intimität und Termine planen
Das Leben wird beschäftigt, nichts Neues. Nichts zeigt Ihre Prioritäten besser an als Ihr Zeitplan. Stellen Sie sicher, dass Ihr Ehepartner wirklich eine Priorität hat, indem Sie sich in Ihrem Kalender Zeit für ihn nehmen. Nur weil Sie verheiratet sind, heißt das nicht, dass Sie aufhören, sich zu treffen und romantisch zu sein.
Wie?
Selena und ich fanden Folgendes in unserer Ehe hilfreich:
Nehmen Sie sich täglich Zeit füreinander. Wir verbringen jeden Morgen zusammen. Normalerweise wache ich zuerst auf, beginne meine Andachten und sie kommt heraus, wenn ich fertig bin. Wir trinken zusammen Kaffee, sitzen und reden. Normalerweise teile ich, was ich lese, und wir besprechen, was wir an diesem Tag tun.
Stimmen Sie der Häufigkeit von Sex zu, die erforderlich ist, um Sie intim zu halten. Wir wissen beide, dass wir, um gesund zu sein, alle 3 Tage oder so körperlich intim sein müssen. Dies dient einem physiologischen Bedürfnis (ich bin schließlich ein Mann!), aber es hält uns auch auf eine Weise verbunden, die nur für die Ehe und nur für sexuelle Intimität gilt.
Verabreden Sie sich. Stellen Sie einen Babysitter ein und gehen Sie zu einem Date aus. Sei einfach ein verliebtes Paar. Tun Sie dies mindestens ein paar Mal im Monat.
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Habit 3: Plan for intimacy & dating
Life gets busy, nothing new. Nothing indicates your priorities better than your schedule. Make sure your spouse is truly a priority by making time for them on your calendar. Just because you’re married doesn’t mean you stop dating each other and being romantic.
How?
Selena and I have found the following to be helpful in our marriage:
Make daily time for each other. We spend every morning together. I usually wake up first, start my devotions, and she comes out about when I’m finishing up. We have coffee together, sit, and talk. I usually share what I read and we discuss what we’re doing that day.
Agree on the frequency of sex needed to keep you intimate. We both know that for us to be healthy we need to be physically intimate every 3 days or so. This serves a physiological need (I’m a guy after all!), but it also keeps us connected in a way that is unique only to marriage and only to sexual intimacy.
Schedule date nights. Hire a babysitter and go out on a date. Just be a couple in love. And make sure to do this at least a few times a month.
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Gewohnheit 4: Lebe unter deinen Mitteln
Finanzen sind einer der größten Problembereiche für Ehen. Das liegt nicht daran, dass Geld an sich problematisch ist, sondern daran, wie es verwaltet wird.
Überhöhte Ausgaben sind in unserer Kultur ein riesiges Problem, und die Schulden der Verbraucher sind außer Kontrolle geraten. Wir müssen gemäß Gottes Grundsätzen gute Verwalter unserer Finanzen sein oder riskieren, in diesem Bereich unseres Lebens und unserer Ehe Unordnung und Chaos zu verursachen.
Wie?
Schaffen Sie Gewohnheiten, unter Ihren Verhältnissen zu leben, indem Sie besprechen, wie hoch Ihr Budget ist und wie Kaufentscheidungen getroffen werden. Hier einige konkrete Ideen:
· Zustimmen. Suchen Sie nach einer Einigung über das Wichtigste, damit Sie unkluge Käufe herausfiltern können.
· Bargeld verwenden. Kreditkartenausgaben können Probleme verursachen. Wenn Sie sie also verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Guthaben jeden Monat auf Null setzen können. Wenn Sie wissen, dass übermäßige Ausgaben ein Problem sind, ist es ratsam, die Kreditkarten zu zerschneiden (wir haben es getan).
· Kosten senken. Wenn Sie ständig Geldmangel haben und von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben, muss sich etwas ändern. Überlegen Sie, was Sie aus Ihrem Budget streichen können (teures Auto? Kabelfernsehen?).
· Geben Sie immer den Zehnten. Beim Zehnten geht es mehr um Ihr Herz als um Ihr Geld. Wenn Sie den Zehnten geben, sagen Sie, dass Sie Gott mehr vertrauen als Geld, Ihrem Job oder Ihrer Fähigkeit, Geld zu verdienen. Gott liebt dich und er liebt es, für seine Kinder zu sorgen. Der Zehnte ist ein greifbarer Beweis dafür, dass Sie diese Wahrheit tatsächlich glauben.
Erinnere dich an Matthäus 6:26: Schau dir die Vögel der Lüfte an: Sie säen und ernten nicht, noch sammeln sie sich in Scheunen, und doch füttert dein himmlischer Vater sie. Bist du nicht wertvoller als sie?
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Habit 4: Live beneath your means
Finances are one of the biggest problem areas for marriages. This isn’t because money itself is problematic, but rather because of how it’s managed.
Overspending is a huge problem in our culture, and consumer debt is out of control. We must be good stewards of our finances, according to God’s principles, or risk causing disorder and chaos in this area of our lives and marriages.
How?
Create habits of living beneath your means by discussing what your budget is and how purchasing decisions will be made. Here are some tangible ideas:
· Agree. Seek agreement on what’s most important so you can filter out unwise purchases.
· Use cash. Credit card spending can cause trouble, so if you use them, make sure you can zero out your balance each month. If you know overspending is a problem, it’s wise to cut up the credit cards (we did).
· Reduce expenses. If you’re perpetually short on money and you’re living from paycheck to paycheck, something has to change. Consider what you can trim out of your budget (expensive car? cable TV?).
· Always tithe. Tithing is more about your heart than your money. When you tithe, you’re saying that you trust God more than you trust money, your job, or your ability to earn income. God loves you and He loves to care for his kids. Tithing is tangible evidence that you actually believe that truth.
Remember Matthew 6:26: Look at the birds of the air: they neither sow nor reap nor gather into barns, and yet your heavenly Father feeds them. Are you not of more value than they?
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Gewohnheit 5: Anderen zusammen dienen
Wir sind fest davon überzeugt, dass Ihre Ehe Ihr Dienst ist. Sie dienen und ehren einander als Ehepartner, und gemeinsam können Sie diesen Dienst auf Ihre Gemeinde ausdehnen. In allen Fällen christusähnlicher Liebe wird Christus verherrlicht. Dies ist unser ultimatives Ziel als Menschen: Gott zu verherrlichen.
Gemeinsam zu dienen ist eine unglaublich wertvolle Angewohnheit, da es Sie immer wieder daran erinnert, dass Ihr Hauptzweck darin besteht, Gott zu verherrlichen und nicht sich selbst glücklich zu machen. (Glück ist gut, aber nicht unser primäres Ziel.)
Wie?
Die Möglichkeiten zum Servieren sind groß, hier einige Vorschläge:
· Dienen Sie in Ihrer örtlichen Kirche. Sie dürfen nicht im selben Team dienen, aber Sie können gleichzeitig dienen. Außerdem ist die Kirche Gottes Plan A, um die Verlorenen zu erreichen.
· Diene deiner Gemeinde.Diene den Armen, Waisen und Witwen in deiner Gemeinde. Obdachlosenheime, betreutes Wohnen und andere Organisationen brauchen alle konsequente, engagierte Hilfe. Vielleicht bist du das?
· Öffnen Sie Ihr Zuhause. Ziehe in Erwägung, Paare einzuladen, die eine schwere Zeit durchmachen. Mach eine Mahlzeit, rede und sei einfach mit ihnen befreundet.
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Habit 5: Serve others together
We strongly believe that your marriage is your ministry. You serve and honor each other as spouses, and together you can extend that ministry to your community. In all instances of Christ-like love, Christ is glorified. This is our ultimate purpose as humans: to glorify God.
Serving together is an incredibly valuable habit since it will consistently remind you that your core purpose is to bring God glory, not yourself happiness. (Happiness is good, just not as our primary goal.)
How?
The possibilities for serving are vast, here are some suggestions:
· Serve in your local church.You may not serve on the same team, but you can serve at the same times. Plus, the Church is God’s plan A for reaching the lost.
· Serve your community.Serve the poor, orphans, and widows in your community. Homeless shelters, assisted living homes, and other organizations are all in need of consistent, engaged, help. Maybe that’s you?
· Open your home. Consider inviting couples over who are going through a tough time. Make a meal, talk, and just be friends to them.