.... Umgang mit Herz-Schmerz .. Dealing With Heart Pain ....

Jeder von uns kennt ihn: den Herz-Schmerz. Aber nicht jeder geht gleich damit um. Dieser Umgang ist das Thema.

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Jeder von uns kennt ihn: den Herz-Schmerz. Aber nicht jeder geht gleich damit um. Dieser Umgang ist das Thema.

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Each of us knows it: the heart pain. But not everyone deals with it in the same way. This approach is the issue.

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Spuren im Sand

Wir alle hinterlassen Lebens-Spuren. Schauen wir zurück in unserem Leben, dann können sie uns hoffentlich sichtbar werden. Aber können sie auch von unseren Lieben gesehen werden? Woran sind sie zu erkennen? Viele werden verweht vom Lebenswind. Sind meine Spuren so stark, dass sie auch nach dem Ableben noch lange gut erkennbar sind?

Die Vergangenheit kommt nie wieder

Es gehört zu unserem Leben, dass es mit Herz-Schmerzen versehen ist: Dies kann im schlimmsten Fall der Tod eines Familienangehörigen sein, aber auch liebgewonnene Tiere können bei ihrem Ableben viel Herzschmerz verursachen, besonders bei Kindern.

Solche Verlust-Erlebnisse hinterlassen Spuren, ja mitunter Kerben und Narben in unserem Wesen. Sie verändern uns von innen her.

Auch wenn keine Worte gesprochen werden, erzöhlen die Augen und der Gesichtsausdruck die Geschichte des Verlustes. Selbsterlebtes Leid macht uns meist feinfühliger gegenüber dem Leid anderer.

Oft will man diese Veränderungen gar nicht wahrhaben und versucht zu flüchten. Aber es ist ratsam, sie zu akzeptieren und einzugestehen. Menschen mit einem Glauben an unseren Schöpfer haben es etwas einfacher. Sie können zu IHM gehen und sich mit IHM und seinem Wort auseinandersetzen und Antworten suchen.

WARUM?

Aber oftmals gibt es auf die Frage nach dem WARUM keine befriedigende Antwort. Die Bibel wurde geschrieben, um uns zu zeigen, wir wir aus unserem Schlamassel herauskommen können. Sie gibt auch klare Antwort auf Fragen wie:

  • Nimmt mich Gott in meinem Leid ernst?

  • Wie zeigt sich das in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft?

Weil viele Familien nur selten ihre empfundenen Zärtlichkeiten auch ausdrücken können, sind wir trainiert, die Gefühle für mich zu behalten. Auch die Stimme offenbart oft nicht die tieferen Gefühle und unser Körperkontakt lässt oft zu wünschen übrig. Erst wenn wir nicht mehr zusammen sind, dann drücken wir Verlustgefühle in Tränen aus.

Ein abgestorbener Baum

Schon ein einziger abgestorbener Baum kann den Wald verändern, weil er eine Lücke hinterlässt. Die Landschaft wird nie mehr so sein, wie sie einmal war. Gleichsam verändert der Verlust eines Angehörigen die ganze Familie. Jeder einzelne wird dadurch verändert und auf seine Weise ein anderer. Trotzdem: Das Leben kann durch solche Erlebnisse bereichert werden.

Psychische Krankheiten - die neun häufigsten Störungen

1.   Angststörungen

Angststörungen sind die verbreitetsten Formen psychischer Störungen in Deutschland. Rund 15,4 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden darunter. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.. Ihre Angstgefühle sind so stark, dass sie das alltägliche Leben in vielen Bereichen stark einschränken. Sie haben Angst im Umgang mit Menschen (Soziale Phobie), Angst vor offenen, weiten Plätzen (Agoraphobie) oder geraten beim Anblick von Spinnen oder Blut in Panik. Ebenfalls verbreitet sind ungerichtete Ängste, die keinen spezifischen Auslöser haben. (Quelle: dgppn)

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Traces in the Sand

We all leave traces of life. If we look back in our lives, then hopefully they can become visible to us. But can they also be seen by our loved ones? How can you recognize them? Many are blown away by the wind of life. Are my tracks so strong that they are still clearly recognizable long after death?

The past never comes back

It is part of our life that it is filled with heartache: In the worst case, this can be the death of a family member, but also beloved animals can cause a lot of heartache when they die, especially in children.

Such experiences of loss leave traces, sometimes notches and scars in our being. They change us from within.

Even when no words are spoken, the eyes and facial expressions tell the story of loss. Self-experienced suffering usually makes us more sensitive to the suffering of others.

Often one does not want to accept these changes and tries to flee. But it is advisable to accept and admit them. People with a belief in our Creator have it a little easier. You can go to HIM and deal with HIM and HIS word and look for answers.

WHY?

But often there is no satisfactory answer to the question WHY. The Bible was written to show us how to get out of our mess. It also gives clear answers to questions like:

  • Does God take me seriously in my suffering?

  • How is this reflected in the past, present and future?

Because many families can rarely express their feelings of tenderness, we are trained to keep our feelings to myself. Even the voice often does not reveal the deeper feelings and our physical contact often leaves a lot to be desired. Only when we are no longer together do we express feelings of loss in tears.

A dead tree

Even a single dead tree can change the forest because it leaves a gap. The landscape will never be the same again. The loss of a loved one changes the whole family. Each individual is thereby changed and in his own way another. Nevertheless, life can be enriched by such experiences.

Mental illnesses - the nine most common disorders

1. Anxiety Disorders

Anxiety disorders are the most common forms of mental disorders in Germany. Around 15.4 percent of the German population suffer from it. Women are affected about twice as often as men. Their feelings of anxiety are so strong that they severely restrict everyday life in many areas. They are afraid of dealing with people (social phobia), afraid of open, wide spaces (agoraphobia) or panic at the sight of spiders or blood. Undirected fears that have no specific trigger are also common. (Source: dgppn)

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Denken wir dran: LIEBE treibt die Angst aus. Wo findet man echte Liebe? JESUS ist unsere Liebesquelle!

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Let's remember: LOVE casts out fear. Where do you find real love? JESUS ​​is our source of love!

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2.   Somatoforme Störungen

Manchen Menschen leiden unter Schmerzen und anderen körperlichen Symptomen, ohne dass dafür eine organische Ursache zu finden ist, die das Ausmaß der Beschwerden hinreichend erklärt. Mediziner bezeichnen das als somatoforme Störungen. Sie betreffen rund 12 Prozent der Menschen in Deutschland. Auslöser ist meist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie genetische Vorbelastung, Stress, Konflikte, außergewöhnliche Belastungen im Job, Privatleben oder in der Kindheit. (Quelle: psyche.net)

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2. Somatoform disorders

Some people suffer from pain and other physical symptoms without finding an organic cause that adequately explains the extent of the symptoms. Doctors refer to this as somatoform disorders. They affect around 12 percent of the people in Germany. The trigger is usually an interplay of various factors such as genetic predisposition, stress, conflicts, extraordinary stress at work, in private life or in childhood. (Source: psyche.net)

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3.   Depressionen

Depressionen: 8,2 Prozent der Deutschen leiden unter einer behandlungsbedürftigen Depression. Auch hier sind Frauen etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Krankheit geht mit tiefer Niedergeschlagenheit und Antriebshemmung einher. Hinzu kommen körperliche Symptome wie Schlaf- oder Verdauungsstörungen. Besonders junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren sind häufig depressiv. (Quelle: dgppn)

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3. Depression

Depression: 8.2 percent of Germans suffer from depression that requires treatment. Again, women are affected about twice as often as men. The illness is accompanied by deep depression and inhibition of drive. There are also physical symptoms such as insomnia and indigestion. Young adults between the ages of 18 and 29 in particular are often depressed. (Source: dgppn)

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4.   Suchterkrankungen

Mehr als zehn Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter einer Sucht: Die häufigste ist nach wie vor die Nikotinsucht. 5,5 Millionen rauchen nicht nur, sondern sind abhängig vom Glimmstängel. Auf Platz zwei: die Medikamentensucht. 2,3 Millionen sind betroffen- vor allem Frauen, die beruhigungs- oder schmerzmittelabhängig sind. Weitere rund 1,6 Millionen sind alkoholkrank – hier sind vier von fünf Betroffenen Männer. Hinzu kommen illegale Drogen und Verhaltenssüchte wie Spiel-, Online- und Kaufsucht. (Quelle: dhs/Bundesministerium für Gesundheit)

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4. Addiction disorders

More than ten percent of people in Germany suffer from an addiction: the most common is still nicotine addiction. 5.5 million not only smoke, but are dependent on cigarette smokes. In second place: drug addiction. 2.3 million are affected - especially women who are dependent on tranquilizers or painkillers. Another 1.6 million are alcoholics – four out of five of those affected are men. There are also illegal drugs and behavioral addictions such as gambling, online and shopping addiction. (Source: dhs/Federal Ministry of Health)

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5.   Zwangsstörungen

Unter Zwangsstörungen leiden Schätzungen zufolge 2 bis 3 Prozent der Erwachsenen in Deutschland. Sie werden beispielsweise von Zwangsgedanken verfolgt oder steht unter dem inneren Druck, bestimmte Handlungen wieder und wieder in ritualisierter Form ausführen zu müssen. Das kann der Zwang sein, sich nach einem bestimmten Schema zu waschen, oder Dinge zu zählen. In extremen Fällen können die Zwangshandlungen so viel Zeit verschlingen, dass ein halbwegs normales Leben nicht mehr möglich ist. (Quelle: Max-Planck-Institut für Psychiatrie)

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5. Obsessive Compulsive Disorder

According to estimates, 2 to 3 percent of adults in Germany suffer from obsessive-compulsive disorders. For example, they are haunted by obsessions or are under the inner pressure of having to perform certain actions over and over again in a ritualized form. This can be the compulsion to wash according to a certain pattern or to count things. In extreme cases, the compulsions can consume so much time that a reasonably normal life is no longer possible. (Source: Max Planck Institute for Psychiatry)

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6.   Bipolare Störung

Bei einer Bipolare Störung, früher auch manisch-depressive Erkrankung genannt, leiden die Betroffenen unter extremen Gefühlsschwankungen. Ihre Stimmung pendelt zwischen tiefer Depression und manischen Phasen, die mit überzogen heiterer Stimmung, Rastlosigkeit und Größenwahn einhergehen können. Unter einer Bipolaren Störung leiden 2 Prozent Erwachsenen. (Quelle: Weißbuch bipolar)

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6. Bipolar Disorder

In the case of a bipolar disorder, formerly also known as manic-depressive illness, those affected suffer from extreme mood swings. Your mood oscillates between deep depression and manic phases, which can be accompanied by overly cheerful mood, restlessness and megalomania. Bipolar disorder affects 2 percent of adults. (Source: white paper bipolar)

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 7.   Psychosen

Psychosen sind durch wahnhafte Ideen gekennzeichnet. Betroffene leiden beispielsweise unter Verfolgungswahn, haben Halluzinationen, entwickeln Verschwörungstheorien oder haben die Vorstellung, Außerirdische hätten Sender in ihre Köpfe implantiert. Besonders typisch sind solche Wahnvorstellungen für Menschen, die unter Schizophrenie leiden. Psychosen liegt bei drei Prozent der Frauen und 1,8 Prozent der Männer vor. (Quelle: RKI/ Statista)

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7. Psychoses

Psychosis is characterized by delusional ideas. Those affected suffer, for example, from paranoia, have hallucinations, develop conspiracy theories or have the idea that extraterrestrials have transmitters implanted in their heads. Such delusions are particularly typical for people suffering from schizophrenia. Psychoses are present in three percent of women and 1.8 percent of men. (Source: RKI/ Statista)

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8.   Posttraumatische Belastungsstörungen

Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann nach traumatischen Erlebnissen auftreten. Sie geht mit Ängsten und Panikreaktionen einher. Typisch sind die sogenannten Flashbacks, während denen die Betroffenen ihre traumatischen Erfahrungen noch einmal im Geiste durchleben. Etwa 0,9 Prozent der Männer und 3,8 Prozent der Frauen haben eine Posttraumatische Belastungsstörung. (Quelle: RKI/ Statista)

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8. Post-Traumatic Stress Disorder

Post-Traumatic Stress Disorder can occur after a traumatic experience. It is accompanied by fear and panic reactions. Typical are the so-called flashbacks, during which those affected relive their traumatic experiences in their minds. About 0.9 percent of men and 3.8 percent of women have post-traumatic stress disorder. (Source: RKI/ Statista)

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9.   Essstörungen

Essstörungen: Magersucht oder Anorexie betrifft etwa 0,2 Prozent der Männer und 1,2 Prozent der Frauen. Unter jungen Frauen zwischen 11 und 17 Jahren ist sie allerdings sehr viel verbreiteter. Von ihnen leiden 20 bis 30 Prozent unter Essstörungen wie Magersucht und Bulimie. Von den Jungen dieser Altersstufe sind es 12 bis 20 Prozent. (Quelle: KiGGS-Studie/ Statista/ RKI)

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9. Eating disorders

Eating disorders: Anorexia, or anorexia, affects about 0.2 percent of men and 1.2 percent of women. However, it is much more common among young women between the ages of 11 and 17. Of them, 20 to 30 percent suffer from eating disorders such as anorexia and bulimia. It is 12 to 20 percent of boys in this age group. (Source: KiGGS study/ Statista/ RKI)

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Wie wir gesehen haben:

Es gibt verschiedene, teils grössere Herausforderungen, wo wir auf die Hilfe von lieben Menschen angewiesen sind. Vielleicht sind SIE ein solcher Mensch, der bei solchem Herz-Schmerz weiterhelfen kann. Super. Angenehme Zeit wünsche ich Ihnen.

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As we have seen:

There are various, sometimes major challenges where we depend on the help of loved ones. Perhaps YOU are such a person who can help with such heart pain. Excellent. I wish you a pleasant time.

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